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BEN LESEGELD | 02.05.1987 – 08.01.2018 Frankfurt am Main

Wir haben leider viel zu früh von unserem über alles geliebten Sohn und Verlobten Abschied nehmen müssen.
Einem Sohn und Lebenspartner, den man sich nur wünschen kann.
Liebevoll, sanftmütig, hilfsbereit. Klug, großherzig, tolerant.
Immer zu einer Diskussion bereit, immer zu Scherzen aufgelegt.
Einfach ein wunderbarer Mensch!
Geliebter, wundervoller Ben,
unsere große Liebe für Dich wird immer bleiben. Wir vermissen Dich so sehr.

In ewiger Liebe

Mama und Malina

Tragically we have had to say goodbye much too early to our beloved son and fiancé.
A son and fiancé that one could only wish for.
Full of love and tenderness, gentle, helpful, bright, warm-hearted and tolerant.
He was always ready for a debate and up for a laugh. Simply the most wonderful person.
Dearest, most wonderful Ben,
Our great love for you is everlasting and we will miss you forever.

With eternal love,

Mama and Malina

Wer Ben gedenken möchte, kann das hier in Wort und Bild tun.

For those who want to leave their words or pictures in memory of Ben.

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54 Einträge
Jaques & Tomek Jaques & Tomek aus Kapstadt schrieb am 20. November 2018 um 9:54:
Lieber Ben, noch immer, nach so vielen Tagen, kann man nicht glauben, dass Du schon voraus gegangen bist. Du hast in unserer aller Leben eine Kluft hinterlassen, die man mit aller Kraft und Mühe nur sehr langsam schließen kann. Wir schauen hoch zu Dir! Wir werden Dich für immer in uns tragen. Du bleibst unvergessen!
Margit Margit schrieb am 1. Mai 2018 um 22:44:
Lieber Ben am 02.05. hättest du Geburtstag. Du brachtest Sonne und Leben. Mit deinem Abschied zog dieses Leben wieder aus. Stille kehrte ein, aber du, du wirst mit deinem Licht für immer in unserem Herzen sein. Ruhe Sanft.
Kitti Pohl Kitti Pohl aus Frankfurt schrieb am 14. März 2018 um 13:15:
Lieber Ben, zwei Monate ist es nun schon her, dass du so überraschend von uns gegangen bist. Mir fehlen immer noch die Worte, doch heute will ich endlich versuchen, dir zu Ehren einen Beitrag zu schreiben. Wir haben uns nicht so oft gesehen, und doch warst du immer da, wenn ich mit deiner Mama, meiner lieben Freundin Helga, zusammen war. Wenn ihr Handy klingelte, sah ich schon an ihren leuchtenden Augen, dass du dran bist. Dann wusste ich: Jetzt bin ich erstmal abgemeldet, jetzt reden Mutter und Sohn. Nie war deine Mutter entspannter und glücklicher, als wenn du da warst oder mit ihr telefoniert hast! Du hattest immer einen guten Spruch, einen Ratschlag, ein offenes Ohr. Deine Mama und du, ihr wart nicht nur eine Familie, ihr wart ein Team, beste Freunde, zutiefst Vertraute, Seelenverwandte. Eine eingeschworene Gemeinschaft. Euer Umgang miteinander liebevoll, fürsorglich, ehrlich und humorvoll. Wegen dir, lieber Ben, habe ich, als kinderlose Freundin deiner Mutter, mir auch manchmal gewünscht, ein Kind zu haben. Eines wie dich. Du hast deine Mutter glücklich und stark gemacht, du bist vom süssen kleinen Baby zu ihrem Fels in der Brandung geworden. Helga ohne dich, das war einfach undenkbar. Und doch müssen wir jetzt mit dem unfassbaren Schicksal leben, dass du viel zu früh gegangen bist. Als ich dich zuletzt sah, auf dem Museumsuferfest, konnte ich beobachten, wie du deine Mama beruhigt hast, als sie völlig gestresst und aufgelöst zu eurem Burger-Stand kam: Sie hatte zuvor im Stadion die Klappe vom Bens’s-Burger- Foodtruck abgefahren. Du hast deine Hände auf ihre Schultern gelegt, ihr ganz sanft und tief in die Augen geschaut, ihr dann den schweren Rucksack vom Rücken gehoben. Alles wird gut, Mama, halb so wild. Was ist schon so eine doofe Klappe? Reg dich nicht auf, Hauptsache, wir haben uns. Es tut so weh, dass du deine Hände nie mehr auf Helgas Schultern legen wirst. Aber ich bin ganz, ganz sicher, dass du, wo immer du jetzt auch bist, gut auf deine Mama aufpasst. Deine Seele, deine Liebe und dein Spirit werden immer bei ihr, bei uns sein. Lieber Ben, mach‘s gut. Wir vermissen dich so sehr. Fühl dich ganz lieb gedrückt von Kitti
Annika Annika aus Frankfurt am Main schrieb am 10. Februar 2018 um 19:19:
In Gedanken lebst du weiter...
Philip Philip schrieb am 2. Februar 2018 um 17:55:
Ich konnte mir bis heute diese Seite nicht ansehen und auch jetzt fällt es mir mehr als schwer. Ich kann einfach nicht glauben und werde es nie verstehen, dass du nicht mehr hier bei uns bist! Unsere unzähligen Telefonate jedes Mal, wenn einer von uns im Auto gefahren ist und einfach nur quatschen wollte vermisse ich so sehr! Du warst für mich und auch für Patrick die person, der wir am meisten vertraut haben und unser Leben lang vertrauen konnten. Ich konnte mit dir über einfach alles reden und wusste, dass es bei dir zu tausend Prozent sicher ist. Ich habe so viel fürs Leben von dir gelernt und das, obwohl du ein halbes Jahr jünger warst. Es wird für mich nie wieder so wie früher sein und ich werde Dich, meinen besten Freund, mein ganzes Leben vermissen und versuchen so viel wie möglich von deiner positiven, herzerwärmenden, fürsorglichen, Art an unser Kind, dein Patenkind, weiterzugeben. All unsere gemeinsamen Erlebnisse in Frankfurt, Berlin, Arosa oder sonst wo bleiben für immer in meinem herzen, von dem ein großer Teil weggebrochen ist als du an einen schöneren und besseren Ort weitergezogen bist. Wir werden uns irgendwann dort Wiedersehen und werden uns so viel zu erzählen haben, da bin ich mir sicher. Pass von dort gut auf uns alle, besonders auf deine Mama, Malina und natürlich Hugo, auf! Ich werde Dich Nie vergessen und ewig lieben mein Cousin! ❤
Patrick SD Patrick SD aus Göttingen schrieb am 31. Januar 2018 um 18:04:
Mein geliebter Cousin, nach deinem Tod ist sicher nichts wie vorher, es gibt viele Momente in denen wir uns fragen Warum? Warum ausgerechnet unser geliebter Cousin der für Philip und mich, Maris und Luana mehr als nur ein Cousin und mehr als nur ein Bruder war und immer bleiben wird. Eine Aussage von dir mein lebenswerter und immer lebensfroh gewesener Ben wird mir immer im Kopf bleiben und diese Worte stärken mich, als ich mit dir über die Zukunft und über die Angst vor dem Tod meines Hundes gesprochen habe, sagtest du zu mir: Patrick, denk nicht so viel darüber nach was passiert wenn eine geliebte Person oder in dem Fall der geliebte Hund von uns geht, sondern erinnere dich und denk an die vielen schönen gemeinsamen Momente und an all die Liebe und all das, was dir der Hund in der gemeinsamen Zeit gegeben hat. Diese Worte werde ich immer mit dir in Verbindung bringen und sie tun einfach so wahnsinnig gut in der schweren Zeit. Wir haben so viel gemeinsam erlebt und ich kann behaupten es war immer wunderbar und wir alle haben jede einzelne Sekunde genossen, wir haben viel gelacht, wie zum Beispiel beim Karten spielen in Arosa, wo wir uns geheime Codes überlegen sollten um die Karten auf der Hand abzulegen und die Codes sehr oft nicht geklappt haben und unseren geheimen Absprachen aufgedeckt wurden. Oder wie du uns eine Rolle von dem Sprungbrett auf Madeira vorführen wolltest, was zu 99 % ein Bauchklatscher wurde. Gemeinsam mit dir und Philip und Helga habe ich meine ersten Erfahrungen in der Frankfurter Nachtwelt gemacht, wir hatten viele lustige Abende. Wie gerne hätten Maris und ich nur, dass du unsere Hochzeit als Trauzeuge mit erleben könntest. Uns wird ein wichtiger Mensch fehlen, der eine große Lücke hinterlässt, diese wird sich auch nie schließen, dennoch bin ich mir sicher, dass diese große Lücke durch eine gewisse Energie, ein Licht und den Erinnerungen an dich immer leicht bedeckt sein wird, ich weiß das du jeden einzelnen von uns, für immer begleiten wirst und bei uns bist. Deine Familie wird immer an deiner Seite stehen und dich so wunderbar wie du warst in Erinnerung behalten. Wir lieben dich.
Alan Alan aus Berlin schrieb am 31. Januar 2018 um 16:30:
lieber ben, wir beide haben uns erst richtig über die arbeit kennengelernt, obwohl wir uns schon seit der kindheit kennen. ich habe wenig menschen im leben kennengelernt, die so herzlich, interessiert und intelligent sind, wie dich. es ist unendlich traurig was passiert ist und ich wünsche deiner familie und deinen freunden die notwendige kraft, um die schwierige phase durchzustehen und dich ewig in guter erinnerung zu behalten. du fehlst dieser welt.
Stephan Schmidt Stephan Schmidt aus Frankfurt schrieb am 25. Januar 2018 um 13:33:
Ich bin tief erschüttert und wünsche den Hinterbliebenen viel Kraf und Zusammenhalt um diese schwere Zeit zu überstehen.
Hoffmann Ana und Horst Hoffmann Ana und Horst aus Frankfurt, Brentanostr.29 schrieb am 24. Januar 2018 um 16:01:
Hallo liebe Helga!Soeben haben wir beiden erst erfahren was mit Ben passiert ist. Zunächst unsere herzliche Anteilnahme. Wenn Du uns brauchst melde Dich bei uns Viele Grüße Anaund Horst
Blau-Weiß Berolina Mitte 49 e.V., 1. Herren Blau-Weiß Berolina Mitte 49 e.V., 1. Herren aus Berlin schrieb am 22. Januar 2018 um 21:42:
Tief betroffen haben wir vom plötzlichen und unerwarteten Ableben unseres ehemaligen Mitspielers Ben Lesegeld erfahren müssen. Ben hat in seiner Zeit in Berlin für unseren kleinen Kiezverein gespielt und hat in diesen drei Jahren auf und neben dem Platz einen bleibenden Eindruck bei allen hinterlassen, die ihn kennenlernen durften. Es ist eine Tragödie, dass er so früh von uns gehen musste und unsere Gedanken sind nun vor allem bei seiner Mutter Helga und seiner Verlobten Malina. Für die nächsten Tage, Wochen und Monate wünschen wir Euch viel Kraft, Liebe und Zusammenhalt. Möge das Andenken an Ben Euch und uns über diesen riesigen Verlust hinweghelfen. ת.נ.צ.ב.ה. Gil Shohat, im Namen der 1. Herren von Blau-Weiß Berolina Mitte 49 e.V.
Andrea Andrea aus Frankfurt schrieb am 19. Januar 2018 um 18:49:
Es war 2003. Mein Sohn Felix war neun und spielte noch nicht lange Fußball bei Makkabi. Auf der Bertamswiese trainierten immer mehrere Mannschaften gleichzeitig. Da hörte ich deinen Namen zum ersten Mal. Du musst fünfzehn gewesen sein. Ben Lesegeld, was für ein schöner Name, dachte ich. Irgendwann kannte ich das Gesicht zu dem Namen. Ben hat heute mit uns trainiert, sagte mein Sohn. Ben war heute im Tor, ein andermal. In einem Blumenladen im Westend standen wir hintereinander in der Schlange. Die damalige Rektorin der Bettinaschule sprach dich an. Hallo Ben, schön, Sie zu sehen. Ben Lesegeld, dachte ich, die Menschen mögen dich. Mein Sohn Felix war irgendwann zwanzig und hatte eine Freundin, Paula. Sie erzählte von ihrer Schwester, Malina, und ihrem Freund Ben. Weißt du, sagte Felix, Ben Lesegeld. Ach ja, den kenne ich doch schon lange. Die beiden Schwestern unternahmen manchmal etwas gemeinsam mit ihren Freunden. Dein Name fiel häufig. Du bist mit meinem Sohn in Berlin um die Häuser gezogen. Hast in Italien mit ihm geangelt und mit der Familie am Tisch gesessen. Dann erwähnte Paula bei uns zuhause, dass sie manchmal bei deiner Mutter am Burger-Stand arbeite. Ben‘s Burger, eine Institution auf allen Festen in der Frankfurter Innenstadt. Meine Tochter Elisa, Felix Schwester, tat es ihr nach. Sie arbeitete gelegentlich mit dir, für euch, bei Ben‘s Burger. Eines Tages ging ich mit meinem Mann an eurem Stand vorbei. Komm, sagte ich, da ist Ben, wir stellen uns vor. Die Eltern von Felix und Elisa. Ich weiß, sagtest du, wir kennen uns doch. Von da an plauderten wir jedes Mal, wenn wir dich am Stand trafen. Du warst so höflich, verbindlich, du lächeltest immer. Ben Lesegeld. Dann ging alles so schnell. Wir hörten von deiner Krankheit, machten uns Sorgen, du kamst ins Krankenhaus, es ging etwas besser, dann wieder schlechter, dann hofften wir auf ein Wunder. Es ist nicht eingetreten. Ben Lesegeld, ich hätte gerne noch öfter mit dir geplaudert, hätte dich gerne besser gekannt. Shalom, Ben.
Babsi Babsi aus Frankfurt schrieb am 19. Januar 2018 um 12:57:
Lieber Ben, danke, dass ich mit Dir Zeit verbringen durfte. Ich hab Dich schon als Baby in den Armen gehalten, als Kleinkind getröstet, wenn das Gewitter allzu schlimm war und mit Dir in der Weichsel geangelt! Habe Dich als Schulkind und Teenager erlebt...und zuletzt Deine Sanftmut erlebt , wenn Du mich in den Arm genommen hast, Deine Babsi
Michael Rivera Michael Rivera aus Köln schrieb am 17. Januar 2018 um 23:06:
Deine Mutter und Du. Zwei wunderbare Menschen. Mutter & Sohn, Freund & Freundin. Euer Miteinander war authentisch und in Eurer Gegenwart fühlte man Ruhe, Geborgenheit und Zufriedenheit. Wir haben uns 16 Jahre gekannt; ich war beeindruckt, Ben, von Dir im Umgang mit Deiner Muter, von Dir als Gesprächspartner, Deiner Präsenz, Deiner Fähigkeit, Deinem Gegenüber tief und interessiert in die Augen zu schauen, Deiner Toleranz, Deiner Intelligenz und werde Dich auch als den sehr gutaussehenden und sehr männlichen Ben Lesegeld in Erinnerung behalten, der Du im Laufe der Jahre wurdest. Deine Mutter, Deine Familie und Du selbst; Ihr könnt stolz sein, stolz auf Dich, Ben. Michael
Julia Julia schrieb am 16. Januar 2018 um 22:26:
Ben, wenn ich Dich noch einmal sehen könnte, würde ich mit Dir viele, viele Zigaretten rauchen wollen. Auf unserer Terrasse, wie wir es oft taten. Ich würde Dir sagen, dass wir Dich lieben. Ich würde Dir sagen, dass Du mir wichtig bist und mir, uns allen gut tust. Für niemanden sonst stehe ich abends um zehn nochmal auf, um mit ihm zu quatschen. Du bist es wert, immer. Ich würde Dir sagen, dass mich Deine Wäschekörbe nicht wirklich nerven. Was würde ich jetzt dafür geben, wieder Deine Wäsche in unserer Waschmaschine zu haben und zwei weitere davor, die ich waschen dürfte. Ich würde Dich ganz lange, ganz fest drücken. Ben, ich kann und will es einfach nicht glauben... Ich will so sehr, dass Du zurück kommst, wieder bei uns bist, wie immer abends in der Tür stehst und Dein „Und, alles gut?“ sagen hören, das Essen für Dich stehen lassen, falls Du später noch Hunger haben könntest, Dir meine letzte Eistee-Dose überlassen, Dich mit Vida über Facetime anrufen... Wenn ich Dich noch einmal sehen könnte, würde Dir sagen, dass Du wunderbare Freunde hast, die ich so viel lieber mit Dir kennen gelernt hätte. Wenn jemand so großartige Freunde hat, kann er selbst nur ein toller, besonderer Mensch sein. Das bist Du! Toll, besonders, wundervoll, großartig! Ich war mir so sicher, dass Du gesund werden würdest. Ich wollte und konnte mir nichts anderes vorstellen. Für die Kids bist Du jetzt der Ben, der im Himmel arbeitet (sagt Vida) und auf uns aufpasst. Du bist nun der, der alle Gespenster und Monster weg boxt, vor denen sie sich gerade abends im Bett kurz fürchten. Weil Du so groß und stark bist und das Zeug dazu hast, auch wenn Du eigentlich so lieb bist, aber das wissen die Monster und Gespenster ja nicht. Es hilft. Die Gespenster und Monster stellen keine Bedrohung mehr dar, seitdem Du Dich um sie kümmerst. Levi wollte Dich auf Malle wieder im „Mensch ärgere Dich nicht“ herausfordern und fragt, mit wem er nun spielen soll. Er wollte Dir seinen neuen Nintendo Switch zeigen und mit Dir Mario Kart daddeln. Mika sagte an dem Tag, an dem Du von uns gegangen bist, dass er auch nicht mehr leben will. Wie sollen wir ihnen das Unbegreifliche erklären? Du gehörst zu uns. Seit einer Woche sehe ich Dich sehr oft, aber da schlafe ich schon...
Knud Wechterstein Knud Wechterstein aus Frankfurt am Main schrieb am 16. Januar 2018 um 21:13:
Mein lieber Ben, seit einer Woche bist Du nicht mehr bei uns und es fällt mir schwer zu begreifen, dass ich Dich in meinem Leben nie wieder sehen werde. Da war noch einiges geplant und rückblickend ärgere ich mich über versäumte Möglichkeiten, Zeit mit Dir zu verbringen. Warum habe ich Dich nicht in Berlin besucht frage ich mich. Und warum war ich immer wieder eine Partybremse und habe nicht ordentlich mit Dir gefeiert! Wichtiger ist mir aber, dass ich auf jede Menge tolle Erinnerungen an Erlebnisse mit Dir zurück greifen kann. Dann fange ich wieder an zu lächeln und mir wird warm ums Herz. Gemeinsam mit Deiner Mutter werde ich jetzt sicher oft an Dich denken und das werden schöne Momente sein, die mich mit Dankbarkeit erfüllen, dass ich Dich zu meinen Freunden zählen durfte. Schalom, lieber Ben
cäcilia cäcilia aus oberweyer schrieb am 16. Januar 2018 um 8:02:
Lieber Ben, ich kenne Dich seit dem Du auf der Welt bist.Du warst immer ein quirlige, lieber, freundlicher und stets gut gelaunter Mensch. Besonders dein Sinn für Gerechtigkeit und keine menschlichen Unterschiede zu machen, waren von Kindesbeinen an schon prägende Charakterzüge. Ich werde Dich immer in Erinnerung in meinem Herzen tragen, ich hätte Dich gerne noch viele Jahre bei Deiner geliebten Oma in Oberweyer gesehen Mach es gut lieber Ben.
Kashif Kashif schrieb am 16. Januar 2018 um 1:02:
Mein herzliches Beileid. Die Nachricht über den Verlust eines Kollegen aus meiner doch so kurzen Zeit bei Makkabi Frankfurt erschüttert mich. Ich habe Ben sehr gut in Erinnerung behalten, weil er einer der freundlichsten Personen gewesen ist, die ich im Verein kennengelernt habe. Ich wünsche insbesondere der Familie und all seinen Freunden ganz viel Kraft und Segnungen in dieser schweren Zeit. Auch wenn wir uns nicht sonderlich gut gekannt haben, gibt es dennoch etwas, das uns verbunden hat. Ruhe in Frieden, Großer!
Angie Angie aus Köln schrieb am 16. Januar 2018 um 1:00:
Seit einer Woche nun frage ich mich, was du mir wohl noch sagen wolltest, als du mich Sonntag Abend anriefst.... Denn leider hörte ich den Anruf nicht... Seit einer Woche nun, suche ich nach den richtigen Worten für dein Herz Malina und deine geliebte Ma, um sie vielleicht auch nur ein wenig trösten zu können. Doch ich finde sie einfach nicht! Seit einer Woche nun, komme ich jeden Morgen in unser Büro und warte darauf, dass du mich anrufst um mir neue Aufgaben zu geben. Doch du meldest dich einfach nicht! Seit einer Woche nun, vergeht einfach kein Tag, an dem ich nicht an dich denke und daran wie du vor knapp 2 Jahren in unserem Büro standst. "Komm Ben, lass uns frische Luft schnappen gehen!" So oft holte ich dich aus dem Büro.-wenn du mal wieder Gedanken versunken über dem Rechner hingst oder irgendwelche neuen Pläne aushecktest! Seit einer Woche nun, möchte ich dich wieder mit an die frische Luft nehmen, doch ich finde dich einfach nicht... Ach Ben, wir wollten doch einen trinken gehen.-Du, Malina und ich. Wir wollten doch aufs Leben trinken. Auf Dich, eben!
Julija Julija aus Frankfurt schrieb am 15. Januar 2018 um 23:49:
Mein lieber Ben, selten fiel mir etwas so schwer, wie Worte dafür zu finden, die versuchen zu fassen, welche Gefühle Dein Verlassen geweckt hat. Trauriger hätte dieses neue Jahr nicht beginnen können. Eine tiefe Wunde hast Du hinterlassen. Es fehlt ein Stück. Doch hast Du auch viele Erinnerungen geweckt. Leider haben wir uns in den letzten Jahren etwas aus den Augen verloren, aber wir hatten eine tolle gemeinsame Zeit. In der 7. Klasse hast Du nicht nur mein Leben um einiges bereichert. Keinen Moment möchte ich missen. Viele Menschen und Momente habe ich vergessen, aber Dich kann ich noch lachen hören. Ich höre Deine beruhigende Stimme. Ich erinnere mich an tausende Momente. Wie hätte der Schultag anders beginnen können als damit, Dir erst einmal die Zahnpasta aus dem Mundwinkel zu entfernen? Wie könnte ich Deinen Hasen vergessen, der den liebevollen Namen „Hase“ von Dir bekommen hat? Täglich schlief er auf dem aktuellstem Sportteil der Bildzeitung. Biologiebücher Blumentöpfen, Klassenbücher die nicht mehr zu finden waren und Nachmittage im Grüneburgpark, die zu Nächten geworden sind. Es war wundervoll. Desto mehr ich schreibe, desto bewusster wird mir, dass obwohl ich Dich so lange nicht gesehen habe, ich Dich noch ganz fest in meinem Herzen trage. Wir alle tun das und in uns wirst Du weiter leben. Baruch Dayan Ha`emet. Liebe Helga, liebe Malina, ich kann mir nicht im entferntesten vorstellen, welche Trauer ihr durchmachen müsst. In solchen Momenten fällt es schwer den Glauben zu bewahren, doch bleibt die Hoffnung, dass unser lieber Ben, nur von dieser Welt gegangen ist und in einer besseren weiter lebt. Dort passt sein Papa jetzt auf ihn auf. Euch wünsche ich Kraft und ich wünsche euch Hoffnung, versucht diese nicht zu verlieren. Ganz viel Liebe, Julija
Dana Dana aus Frankfurt schrieb am 15. Januar 2018 um 19:43:
Erst vor kurzem lieber Ben haben wir uns nach langem wieder gesehen und über die „alten“ Zeiten gesprochen. Du hast mir deine sympathische Verlobte Malina vorgestellt. Es war immer ein Vergnügen dich wieder zu treffen. Ein warmer, liebevoller und positiver Mensch mit dem es schön war sich auszutauschen. Mir fehlen die richtigen Worte um zu verstehen, warum deine Neshume uns verlassen musste. Dir liebe Helga und Dir liebe Malina viel Kraft für diese schwere Zeit. In Gedanken bei Euch. Baruch Dayan ha‘emet.